Maschinenring Entwicklungszusammenarbeit
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Es sind Landwirte, die den Hunger auf der Welt besiegen können. Und das ist unsere Mission.

Es sind Landwirte, die den Hunger auf der Welt besiegen können. Und das ist unsere Mission.

Das größte humanitäre Problem
Eine Zahl, die kaum zu fassen ist: Mehr als 800 Millionen Menschen auf der Welt haben nicht genügend zu essen. Diese Menschen leiden an Hunger. Noch schwieriger zu begreifen ist, dass die meisten dieser Menschen auf dem Land leben – und Landwirte sind.
800 Millionen
Menschen leiden täglich an Hunger
75%
davon in den ländlichen Regionen der Welt
Alle 13 Sek.
Stirbt ein Kind unter 5 Jahren aufgrund des Hungers
Eine nachhaltige Lösung

Seit Jahrzehnten versucht die Menschheit, den globalen Hunger zu besiegen. Die Bemühungen von Staaten und Organisationen haben Millionen Menschen vor dem Hungertod bewahrt. Aber sie haben das Problem nicht gelöst.

Wir sind Landwirte. Wir wissen, dass nur wir – die Landwirte dieser Welt – auch diese Welt ernähren können. Vor mehr als 60 Jahren haben wir begonnen, uns in Maschinenringen zusammenzuschließen und uns selbst zu helfen. Aus unserer Sicht müssen wir die Landwirtschaft genau dort nachhaltig intensivieren, wo das Problem des Hungers auch gelöst werden kann. 

Das seitdem gewonnene Wissen, die erlebten Erfahrungen und die gewachsenen Strukturen transferieren wir nun nach Afrika und gründen dort Maschinenringe.

Unsere Idee ist...

sozial
Wir sind eine Organisation von Landwirten für Landwirte.
ökonomisch
Einfache, effektive und robuste Technik hilft vor Ort am meisten.
ökologisch
Wir fördern kleinbäuerliche Strukturen, die auf eine intakte Umwelt angewiesen sind.

"Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."

Konfuzius

"Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."

Konfuzius

Unser Ziel ist es, dass alle Landwirte am technologischen Fortschritt teilhaben können. Diese grundlegende Mechanisierung ist es, die den Landwirten die Mittel in die Hand gibt, sich und ihre Heimat zu ernähren.

Unser bewährtes Konzept vereint eine kleinbäuerliche Gemeinschaft mit solider Wirtschaftlichkeit. Einmal etabliert, trägt sich dieses Konzept durch die Menschen vor Ort selbst.

Ein Maschinenring lebt nur durch seine Mitglieder und ihr Vertrauen in ihn. Ein Maschinenring vermittelt weit mehr als nur Landtechnik. Er vermittelt Wissen und ist Dienstleiser von Landwirten für Landwirte. Alles was er tut, ist stets an die lokalen Bedingungen und die Bedürfnisse seiner Mitglieder angepasst.
3 Länder

haben die Idee der Gemeinschaft schon umgesetzt.


3 Säulen

Wir teilen Arbeitskraft, Wissen und Maschinen.


60 Jahre

Erste Sharing-Economy-Organisation der Landwirtschaft


3 Länder

haben die Idee der Gemeinschaft schon umgesetzt.


3 Säulen

Wir teilen Arbeitskraft, Wissen und Maschinen.


60 Jahre

Erste Sharing-Economy-Organisation der Landwirtschaft


3 Länder

haben die Idee der Gemeinschaft schon umgesetzt.


3 Säulen

Wir teilen Arbeitskraft, Wissen und Maschinen.


60 Jahre

Erste Sharing-Economy-Organisation der Landwirtschaft


Der Maschinenring in Afrika
Maschinen & Bildung
Mit neuen Maschinen können größere Flächen bewirtschaftet werden. Die Folge: mehr Erträge. Was fehlt sind Geld und Technik.

 

Unsere Projekte
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SENEGAL

Erfahre mehr über unser Projekt in Senegal

 

 

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KENIA

Erfahre mehr über unser Projekt in Kenia

 

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FAMFISK

Erfahre mehr über unser Projekt in FAMFISK

 

Du kannst uns unterstützen
Was jetzt kommt, das kennst Du von vielen anderen Organisationen. Auch wir sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir möchten Dir einmal vorrechnen, wie wir unsere Gelder verwenden. Um in Afrika einen komplett neuen Maschinenring zu gründen und auszustatten benötigen wir eine einmalige Investition von circa 15.000 Euro.

Damit wird in erster Linie einfache Landtechnik finanziert. Wir statten die Kleinbauern vor Ort beispielsweise mit Pflügen, Dreschmaschinen und Mühlen aus. Von diesem Geld wird ebenfalls Personal für einen begrenzten Zeitraum finanziert. Nutzt ein Landwirt nun die bereitgestellte Landtechnik, zahlt er dafür eine Gebühr, die sein Maschinenring vor Ort festlegt. Dadurch verdient der Maschinenring Geld, welches er wiederum in die Wartung der bestehenden Technik sowie in neue Geräte investieren kann. Einmal etabliert, trägt sich diese Gemeinschaft selbst.

Damit nicht genug: Die Wertschöpfungskette bleibt vor Ort. Denn von der wachsenden landwirtschaftlichen Produktion profitieren auch andere Unternehmen vor Ort. Ein funktionierender Maschinenring hat also positive Einflüsse weit über seine Mitglieder hinaus.
So kannst Du spenden
Sparkasse Neuburg-Rain
IBAN: DE89 7215 2070 0005 9690 19
BIC: BYLADEM1NEB

Ansprechpartner/innen

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Lena-Maria Russ

Geschäftsführerin

lena-maria.russ@maschinenringe.com

+49 (0) 8431 6499-1060

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Mamady Sangare

Assistent der Geschäftsführung

mamady.sangare@maschinenringe.com

+49 (0) 8431 6499-1064

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Ibrahima Traore

Assistent der Geschäftsführung

ibrahima.traore@maschinenringe.com

+49 (0) 8431 6499-1065

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Katharina Schlick

Projektmanager Kenia und Ruanda

katharina.schlick@maschinenringe.com

+49 (0) 8431 6499-1030

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Hanne Conrad-Nielsen

Projektmanagerin FAMFISK

hanne.conrad-nielsen@maschinenringe.com

+49 (0) 8431 6499-1260


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Bundesverband der Maschinenringe e.V.
Am Maschinenring 1
86633 Neuburg a.d. Donau
08431 6499-0
info@maschinenringe.com

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